E Auf der Spielekiste # 512 befindet sich "Road to Hell"; ein weiterer? Super-Cars Verschnitt. Verbrochen hat das Spiel "Electrosoft".
F Da
dieses Game alles andere als PD-Niveau, Vollpreisniveau n
mlich, B besitzt, sieht man schon am Titelbild: Von selbigem lacht uns einD Digi-Rennwagen an. Und
berhaupt sind s
mtliche Zwischenbildchen imF kompletten Spiel digitalisierte Fotos von Sportwagen. Das eigentlicheG Geschehen spielt sich aus der Flattermannperspektive, sprich von oben,E ab. Man kann entweder gegen den Rechner oder einen Freund antreten, E wobei der Compi l
ngst kein so launiger Fahrer ist, wie ein Spieler C aus Fleisch und Blut. Im Zwei-Spieler-Mode ist der Bildschirm dannG logischerweise auch gesplittet. F
r jedes gewonnene Rennen gibt es einC Preisgeld; mit selbigem kann man seinen kleinen Flitzer mit Turbo-D ladern, Panzerung und (dringend zu empfehlen) 'ner Art ServolenkungG tunen. Die k
uflichen Nebelschwaden sind allerdings nur was wert, wennB man gegen den Computer f
hrt. Er ist n
mlich der einzige, der beiH ein bi
chen Rauch vor der Linse vollkommen die Orientierung verliert...
? Kurz und scherzlos: Da
"Road to Hell" nicht nur wegen seiner @ recht ordentlichen Grafik spa
macht, d
rfte nun wohl klar sein.B Okaaay, die Steuerung reagiert etwas tr
ge, wen k
mmerts; es gibt@ auch nur 7 Kurse - na uuund??? Die Hauptsache ist doch, da
es ? eine geh
rige Portion von dem hat, worauf es WIRKLICH ankommt,@ und das hei
t SPASS!!! Da
das Teil dann auch noch Besitzer vonA 2 Meg-Maschinen mit dem Wegfallen von Ladezeiten belohnt, ist da" schon mehr als schmeichelhaft....